Die elektronische Verbindungsindustrie zeichnet sich durch kontinuierliche Innovation aus. Und Innovation heißt qualitativ hochwertige neue Produkte. Innovation von Produkten beeinflusst das Leben von Konsumenten: es geht um sicherer, angenehmer und besser. In diversen Branchen findet Innovation statt. Zum Beispiel im Gesundheitswesen, indem die Integration von medizinischem Wissen, Technik und ICT schon weit fortgeschritten ist. Auch im Bereich der Mobilität gibt es viele Neuerungen. Technik, ICT und künstliche Intelligenz arbeiten hier Hand in Hand.

Um Qualität und insbesondere Qualitätssicherung zu gewährleisten, hat IPC in Kooperation mit der technischen Verbindungsindustrie eine Reihe von Regeln und Standards entwickelt. Es sind die sogenannten IPC Normen. Die Normen sind logisch aufgebaut und aneinandergekoppelt. Die Anwendung der Standards sichert die Qualität von Produkten sowie Bau-, Montage- und Reparaturprozessen. Der untenstehende Zirkel zeigt den Aufbau der IPC Standards.

Am Anfang stehen Standards für den Entwurf von Leiterplatten (PCB Design) in Form des IPC-A-600. Danach folgen die Standards für PCB Bau- und Montage, die im IPC-A-610 beschrieben sind. Außerdem bietet IPC spezielle Schulungsprogramme für beispielsweise die Luft- und Raumfahrt, IPC-J-Std-001.

Der Standard speziell für Verkabelung ist der IPC/WHMA-A-620. Am Ende stehen die Standards IPC-7711 und IPC-7721 für Herstellung, Reparatur und Nacharbeit.

PIEK ist das einzige von IPC autorisierte Schulungsunternehmen in Europa, das alle IPC Zertifizierungen und Rezertifizierungen anbieten darf.

Zusätzlich bietet PIEK eigene PIEK Schulungsprogramme, die auf Basis der IPC Schulungen entwickelt wurden. Diese sind wie die IPC Standards aufgebaut und dienen als Vertiefung der IPC Standards. Die PIEK Schulungen orientieren sich am praktischen Arbeitsalltag der Schulungsteilnehmer. Auch für diese Schulungen erhalten die Teilnehmer eine persönliches Zertifikat von PIEK.