Elektromobilität ist ein Thema, das momentan fast täglich in den Medien erscheint. In Aachen, der Kaiserstadt, liegen die Produktionshallen für den e.GO. Es ist das bezahlbare Elektroauto für jedermann.

Die Produktionshallen in Aachen sind fast futuristisch. Lötroboter gibt es dort nicht mehr. Die Digitalisierung des Produktionsprozesses ist bei E.GO hohe Kunst. Bei e.GO werden schon jetzt die Möglichkeiten des 5G Netzwerks genutzt. Damit ist die Digitalisierung sehr weit fortgeschritten und der Produktionsprozess straff organisiert. Trotz aller Digitalisierung wird die letztendliche Montage von Menschen durchgeführt. Große Fertigungsstraßen wie bei großen Autoproduzenten gibt es in Aachen nicht. Dadurch ist die Produktion wesentlich effizienter und preiswerter.

Ben Walls, Geschäftsführer von PIEK, war auch beim Besuch des e.GO dabei. Wie die anderen Besucher war auch er beeindruckt. „Hier bei e.GO sieht man die fast unendlichen Möglichkeiten der elektronischen Verbindungsindustrie in Realität. Es ist unglaublich, in welchem Maße man hier Digitalisierung im Rahmen der Industrie 4.0 einsetzt. Und auch die Möglichkeiten des 5G Netzwerks über die alle reden, werden hier schon genutzt. Die heutige Autoindustrie kann von e.GO viel lernen, insbesondere im Bereich der Entwicklung und möglichen Kosteneinsparungen. Bei PIEK sehen wir deutlich, welches Knowhow bei e.GO vorhanden ist und werden an den weiteren Entwicklungen partizipieren.”

Sicherlich noch interessant zu wissen, ist das 3500 e.GOs verkauft waren bevor der erste Wagen produziert wurde. Und zu einem Preis von circa 12500 Euros für das Basismodell ist der e.GO das preiswerteste Vierpersonen Elektroauto momentan auf dem Markt. Es ist der ideale Wagen für die Stadt und auch Pendler. Der Aktionsradius beträgt je nach Fahrweise zwischen 100 und 150 km und die Höchstgeschwindigkeit liegt bei circa 130 Kilometer. Das macht den e.GO zu einer seriösen Alternative für manchen Kleinwagen mit einem klassischen Verbrennungsmotor.

Um auch Ihnen einen Eindruck zu vermitteln wie es bei e.GO aussieht, fügen wir diesem Artikel einige Fotos bei. Weitere Informationen finden Sie auf: https://www.e-go-mobile.com