PIEK hat einen weltweiten Kundenkreis. Die zeigt sich ganz aktuell in der Teilnahme von fünf Mitarbeitern der pakistanischen Marine, die einer IPC Schulung bei PIEK folgten. Die Marine ist regelmäßig Partner von Friedensmissionen der NATO und sorgt durch ihre Teilnahme für die Sicherheit des internationalen Schiffverkehrs. Mehr Informationen über die Missionen finden Sie auf der Website https://www.paknavy.gov.pk.
Rehman Khurram, Shahroon Aslam, Khalique Ahmed, Megboob Ahmed und Humayo Shafiq waren fast eine Woche Gast bei PIEK, um einer IPC Schulung zu folgen. Anstelle ihres Arbeitsplatzes in Pakistan war jetzt ein Schulungsraum bei PIEK in Heerlen (Niederlande) ihr temporäres Arbeitsumfeld.
PIEK: „Warum haben Sie sich für PIEK entschieden?“
Aslam Shahroon beantwortet die Frage: „Wir arbeiten schon Jahre mit PIEK zusammen. Unsere Tätigkeiten sind sehr speziell und PIEK kennt unsere Anforderungen. Außerdem haben wir einen sehr guten Eindruck von PIEK. Die Trainer haben umfassende Kenntnisse und Erfahrungen von den unterschiedlichsten Themenbereichen. Und sie sprechen unsere Sprache (Englisch). Alles was wir hier lernen, nehmen wir mit zurück nach Hause, zu unserer Arbeit. Dort profitieren dann unsere Kollegen von unserem neu gelerntem Wissen.“
Ahmed Khalique fügt noch hinzu: „Für uns ist es eine Ehre von einem professionellen MIT Trainer wie Ron eine Schulung zu erhalten. Wir lernen sehr viel von ihm und bewundern wie er hochaktuelle praktische Beispiele in die Schulung einbringt.”
PIEK: War es einfach ein Hotel zu finden?“
Ahmed Mehboob beantwortet diese Frage: „Ganz so einfach war es nicht. Auf der PIEK Website wird auf ein Hotel verwiesen, aber das war mittlerweile voll. Glücklicherweise konnten wir in der Nähe ein anderes Hotel finden.“
PIEK: Auf unserer PIEK Website steht eine komplette Broschüre mit Tipps, Informationen und Empfehlungen über unsere Region. Dort findet Ihr auch schöne und gute Restaurants sowie interessante Orte um anzuschauen. Solltet Ihr noch Zeit haben, ist Maastricht oder Valkenburg sicher einen Besuch wert.“
„Leider haben wir kaum extra Zeit zur Verfügung, aber Maastricht und Valkenburg würden wir uns schon noch gerne anschauen”, erzählt Mehboob.
Shafiq hat noch einen Kommentar zu der Anreise: „Unser Rückflug ist ab Amsterdam. Sollten wir nochmals eine Schulung bei PIEK haben, wäre es prima vorher informiert zu werden, dass man auch ab einem anderen Flughafen fliegen kann.“
PIEK: „Das ist einfach zu realisieren, denn in einem Umkreis von 100 km haben wir 8 Flughäfen. Und selbstverständlich einige mit vielen internationalen Flügen. Außer Amsterdam haben Düsseldorf, Brüssel und Köln einen umfangreichen Flugplan. Hier findet Ihr für Euren nächsten Besuch sicherlich Alternativen.“
Unsere folgende Frage bezieht sich auf die USPs von PIEK. Khurram Rehman hat hierzu eine deutliche Antwort: „Pakistan ist ein Land, das sich noch in Entwicklung befindet. Wir haben noch nicht das Niveau vom Westen erreicht. Vieles müssen wir erst noch lernen. Vor allem müssen wir lernen auf Basis festgelegter Standards zu arbeiten. PIEK hilft uns dabei und ist darum der geeignete Partner für uns. Wichtig für uns ist nicht allein, dass PIEK alle IPC Schulungen anbietet. Es geht auch um die Qualität der Trainer. Bei PIEK verfügen die Trainer über weltweite Erfahrungen und internationales Wissen. Und sie wissen alles über die IPC Schulungen. Und wie gesagt, sie sprechen Englisch. Alles zusammen ist PIEK für uns der Schulungspartner, mit dem wir zusammen arbeiten möchten.“
PIEK: „Ganz praktisch gedacht, habt Ihr schon unseren englischen Newsbrief abonniert? In diesem Newsbrief findet Ihr alle aktuellen Änderungen, die IPC in den verschiedenen Schulungen durchführt. Außerdem immer unser aktueller Schulungskalender sowie regelmäßig Artikel oder Interviews mit Menschen aus der elektronischen Verbindungsindustrie.“
Alle 5 Teilnehmer sind froh über den Hinweis und melden sich für den Newsbrief an. PIEK bedankt sich für die Zeit, die sich die Herren genommen haben, und wünscht Ihnen eine gute Rückreise. Und natürlich freuen wir uns, wenn wir in Zukunft die pakistanische Marine wieder schulen können.