PIEK

IPC Designer Zertifizierung

IPC Design example

PIEK arbeitet seit vielen Jahren sehr eng mit IPC in den USA. Die Zusammenarbeit wird sich in Zukunft noch vertiefen. Eines der Themen ist die Qualifikation und Zertifizierung als MIT-Design und Experte, sodass der Mitarbeiter als „Certified Interconnect Designer-Basis“ (= CID) und „Certified Interconnect Designer-Advanced“ (=CID+) schulen kann.

IPC Designer Zertifizierung
Weltweit hat IPC einige Personen ausgewählt und als MIT Design und Experte zertifiziert. Diese Personen werden in Zukunft die Rolle des Mentors für neue Trainer der IPC Designer Zertifizierung übernehmen. Rob Walls, einer der Geschäftsführer von PIEK, wird ein Mentor sein. Rob Walls ist schon seit Jahren u.a. Master IPC Trainer für die IPC Designer Zertifizierung „Certified Interconnect Designer-Basis“ (=)CID und „Certified Interconnect Designer-Fortgeschritten (=CID+). Als Mentor übernimmt er die Aufgabe neue Trainer, die für die IPC Designer Zertifizierungen zertifiziert werden möchten, zu unterstützen.

Das IPC Designer Zertifizierungsprogramm besteht aus zwei IPC Zertifizierungen.
Zuerst muss der Kandidat die Schulungen als „Certified Interconnect Designer-Basis (= CID) und als „Certified Interconnect Designer-Fortgeschritten (= CID+) erfolgreich abrunden. Im nächsten Schritt können die Kandidaten bei IPC eine Anfrage einreichen, um als Trainer für die „Certified Interconnect Designer-Basis und damit für die CID Zertifizierung zugelassen zu werden.

Nach Eingang der Anfrage bei IPC wählt IPC einen der neun Mentoren aus. Dieser beurteilt auf Basis eines strengen Protokolls den Traineranwärter bezüglich diverser Aspekte. Zuerst wird das theoretische Wissen geprüft. Danach erfolgt eine Beurteilung der praktischen Fähigkeiten insbesondere im Bereich von Lay-out, Leiterplattenproduktion- und Montage sowie Leiterplattenreparatur. Hat der Traineranwärter alle Bedingungen erfolgreich erfüllt, beginnt der Mentor die Ausbildung mit dem Traineranwärter.

Während der Ausbildung wird der Traineranwärter durch den Mentor auf seine erste Schulung vorbereitet. Der Mentor überreicht auch alle Schulungsmaterialien und die entsprechenden Examen.

Hat der Traineranwärter seine erste Schulung ist der Mentor die ganze Zeit anwesend und beurteilt den Trainer. Auf Basis der Beurteilung wird ein Bericht erstellt. Dieser ist der Ausgangspunkt für das Feedbackgespräch, das der Mentor mit dem Traineranwärter führt. Der Bericht wird auch an IPC geschickt und ist für IPC die Beurteilungsgrundlage einen Traineranwärter als Trainer „Certified Interconnect Designer-Basis (= CID) zu zertifizieren.

Im weiteren Verlauf gibt der Trainer einige CID Schulungen („Certified Interconnect Designer-Basis), die gute Schulungsresultate liefern sollten. Erst danach kann der Trainer bei IPC beantragen auch als CID+ (=Certified Interconnect Designer-Fortgeschritten) zertifiziert zu werden. Auch für diese Beurteilung wird wieder ein Mentor eingeschaltet und das Beurteilungsverfahren erfolgt nach den gleichen Regeln wie für die CID Zertifizierung.

Rob Walls war in den letzten Jahren einige Male Mentor für diverse Kandidaten in Deutschland, Frankreich, Italien und Großbritannien.

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